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HAUS BELLOMONT – DIE VERBORGENE LEIDENSCHAFT DER LILY BART
The House of Mirth
Literaturverfilmung, Großbritannien 2000 REGIE: Terence Davies
DREHBUCH: Terence Davies nach dem gleichnamigen Roman von Edith Wharton KAMERA: Remi Adefarasin
SCHNITT: Michael Parker AUSSTATTUNG: Don Taylor
KOSTÜM: Monica Howe TON: Paul Hamblin
MUSIKTITEL: Oboen-Konzert in d-moll (Alessandro Marcello, Ferenc Erkel Chamber Orchestra), Streicher-Quartett Nr. 2, D-Dur (Alexander P. Borodin, Borodin String Quartet), u.a.
DARSTELLER: Gillian Anderson (Lily Bart), Eric Stoltz (Lawrence Selden), Dan Aykroyd (Gus Trenor), Laura Linney (Bertha Dorset), Elizabeth McGovern (Carry Fisher), Anthony LaPaglia (Sim Rosedale), Jodhi May (Grace Stepney), Terry Kinney (George Dorset), Eleanor Bron (Mrs. Peniston)
VERLEIH: Polyfilm, 135 Minuten
New York, 1905. Lily Bart ist nach den Regeln der New Yorker High Society mit Ende zwanzig bereits mehr als überfällig für eine standesgemäße Ehe. Halbherzig hält sie Ausschau nach heiratswilligen Herren, wobei es ihr schwerfällt, jene Eigenschaften zu verbergen, die sie als Gattin disqualifizieren: ihre Intelligenz, ihre Eigenständigkeit und ihre Verachtung gegenüber den prüden Konventionen der Zeit. Tatsächlich liebt Lily den attraktiven jungen Zyniker Lawrence Selden, der ihre Liebe zwar erwidert, für die Gründung eines Hausstandes aber nicht die nötigen Mittel besitzt. Durch ihre Impulsivität manövriert sich Lily nach und nach ins gesellschaftliche Abseits.
ENDE
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